An dieser Stelle möchten wir Familien oder
Einzelpersonen Eckeseys vorstellen.
Keine Angst!
Sie müssen keine Berühmtheit sein oder über besondere Talente verfügen.
Sie müssen sich einfach nur trauen ein Gespräch mit uns zu führen und uns
ein paar Fotos erlauben.Haben Sie
Interesse daran, sich hier einmal selbst zu sehen? Oder kennen Sie
jemanden, der hier vorgestellt werden sollte? Klicken Sie einfach und wir
werden uns umgehend melden.
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Renate
Mielke zog
1971 von Wetter nach Eckesey und ist seit 29 Jahren Mitglied in der SPD.
Im Herbst 2004 kandidiert sie für einen Sitz in der Bezirksvertretung
Hagen-Nord. In unserem Gespräch erläuterte Renate Mielke ihr Motto:
„Sei kein Putzteufel, sondern ein Ordnungsengel“ dann klappt’s auch
mit den Bürgersteigen in Eckesey. Das ist einer ihrer Wünsche für den
Stadtteil - Sauberkeit.
Frau Mielke plädiert für ein grünes Eckesey. Eine attraktive Bepflanzung
durch Grünanlagen an den Verkehrsstraßen würde Eckesey aus der leidigen
Thematik eines Durchgangsortsteils herausholen.
Dieser Kostenaufwand hält sich Ihrer Meinung nach in Grenzen. Dagegen
steht für sie die Fußgängerbrücke über die Becheltestraße in keinem
Kosten-Nutzen-Verhältnis. Geplant und gebaut wurde die Brücke, um einen
Radweg von Eckesey nach Vorhalle zu schaffen. Doch nach dem Bau der Brücke
fehlte das nötige Geld um den Radweg weiterzubauen. Der Zugang zum
Hallerkopp hatten einst die Bürger vermutet, sei der Grund für den Bau,
aber auch damit hat der Übergang seinen Sinn nicht erfüllt.
Mit dem Blick nach vorn will die Politikerin die Probleme Eckeseys angehen
und beseitigen.
Mit Wehmut denkt Frau Mielke an die Sommerfeste zurück, die mit
Eigenleistung und mit viel Engagement der Bürger vor Jahren veranstaltet
wurden. Für, beispielsweise, eine Tombala noch Sponsoren zu finden ist in
den heutigen Zeiten kaum mehr möglich, da sind andere Ideen gefragt.
Ihr Appell an die jüngere Generation: „Der Computer macht keine
Politik, sondern ihr.“
Mit ihrem Mann teilt Frau Mielke eine Leidenschaft und zwar „extremcampen“
in Holland. Aber nicht etwa in einem luxuriösen Wohnmobil, sondern im Zelt
auf der Luftmatratze. Schmunzelnd fügt sie hinzu: „Das machen wir solange
es noch mit dem Rücken geht.“ Davor ziehen wir gerne den Eckeseyer
Zylinder.
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Wenn Frau Mielke richtig ausspannen will heißt es: Harry, hol schon mal
den Wagen.
Sie schaut sich gerne Krimis im Fernsehen an und liest mit Leidenschaft
Krimis im Taschenbuchformat, die sie sich auf Flohmärkten und im Eckeseyer
Werkhof beschafft.
Mit einem Augenzwinkern sagt Renate, dass sie jedes gelesene Buch mit dem
Buchstaben „M“ kennzeichnet. Da sie keinen Platz in Ihrer Wohnung für die
Kurzromane hat, ist sie bei Ihrer Suche nach neuen Kriminalfällen auf dem
Flohmarkt und im Werkhof schon einige Mal auf Ihre Signatur gestoßen.
Wir wünschen Frau Mielke den Scharfsinn von Miss Marple, die Schlagkraft
von „Drei Engel für Charlie“ und einen Harry, der für sie den Wagen holt.
Nicht zuletzt aber wünschen wir ihr, dass sie all ihre Ziele für Eckesey
realisieren kann.
28.04.04 - a.b.
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