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Denken wir
einmal über
ein Huhn nach....
Wir stellen uns vor,
ein Huhn geht über die Straße.
Die Frage ist:
Warum????
Analysen kompetenter Menschen.
Kindergärtnerin:
"trallallallaa... Kinder singt doch mit... lallala
um auf die andere Straßenseite zu kommen..
Plato:
um die Erkenntnis zu gewinnen, dass es dort auch nicht
anders ist als diesseits, aber das Huhn musste es aus eigenem Selbstverständnis
erfahren.
Aristoteles:
Es liegt in der Natur von Hühnern Straßen überqueren zu wollen.
Karl Marx:
Es war historisch unvermeidbar.
George W. Bush:
Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen
Terrorismus und wir halten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die
geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie
die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen. Ich sehe
es als meine Aufgabe den Weltfrieden zu sichern und erkläre das Huhn
zu einem Staatsfeind.
Johannes Rau:
Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte
ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer in einer Zeit,
die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen
Gesprächen immer wieder - darauf ankommt, eine Straße nicht als etwas
trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der
Menschen zueinander führen kann.
Charles Robert Darwin:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur
in der Art ausgewählt, Straßen zu überqueren.
Albert Einstein:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße
sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.
Dieter Bohlen:
Also ich find' das absolut geil, wie das Huhn das da so
gemacht hat... rattenscharf.
Buddha:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene
Hühnernatur.
Ernest Hemmingway:
Um zu sterben. Im Regen.
Ronald Reagan:
Hab ich vergessen
Captain James T. Kirk:
Um dahin zu gehen, wo noch nie ein Huhn zuvor gewesen
ist.
Hippokrates:
Wegen eines Überschusses an Trägheit in der
Bauchspeicheldrüse
Martin Luther King Jr:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein
werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt
werden.
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Moses:
Und der Herr sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße
überqueren." Und das Huhn überquerte die Straße und es gab ein großes
Frohlocken.
Helmut Kohl:
Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine
staatsbürgerlichen Gründe für das Überqueren der Straße nicht in aller
Öffentlichkeit breitzutreten.
Bill Clinton:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
Niccolo Machiavelli:
Das entscheidende ist, dass das Huhn die Straße
überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung
der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.
Gerhard Schröder:
Ich sach das jetzt mal so - wahrscheinlich hat das Huhn
auf der anderen Straßenseite eine ruhige Hand mit Futter entdeckt.
Basta!
Siegmund Freud:
Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage
beschäftigen, das das Huhn die Straße Überquerte, offenbart Ihre
unterschwellige sexuelle Unsicherheit.
Bill Gates:
Ich habe gerade das Huhn 2000 herausgebracht, das nicht
nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen und ausbrüten kann.
Pfarrer Jürgen Fliege:
Die Frage ist nicht "Warum überquert das Huhn die
Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir
in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"
Edmund Stoiber:
Der - ähh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die
Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und
Bundesbürger, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen
alten Bundesländer zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem
Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja
versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten
Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht erstaunen - ähh - zu
vermitteln vermag.
Andersen Consulting:
Die zunehmende Deregulierung auf der Straßenseite des
Huhns bedrohte seine dominante Marktposition sowie seine bisherigen
Kompetenzfelder. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen
gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in
den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer
partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen
Consultig dem Huhn geholfen, seine physische Distributionsstrategie
und marktadäquaten Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung
des Geflügel-Alokationsmodells (GAM) hat Andersen dem Huhn den
erforderlichen Support gegeben, um seine Fähigkeiten, Methodologien,
Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse
und Technologien des Huhns für die kooperative Umsetzung seiner
Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens
auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von
Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breit
gefächerten Erfahrungen in der ornithologischen Logistik heran, die in
mehrtägigen Besprechungen ihr persönliches Wissensasset, sowohl
stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten
und Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen,
nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten
Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Der Workshop
fand in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle
Testatmosphäre zu erhalten. Dadurch war ein Strategiencomittment
möglich, das den Weg zu einer konsistenten, klaren und einzigartigen
Marktaussage öffnete. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich
zu verändern. Mit anderen Worten: Andersen bringt Veränderung,
Veränderung ist Erfolg, Erfolg ist Zukunft.
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